„CO2 war für uns ein neues Kältemittel, aber wenn man auf die Zukunft vorbreitet sein will, kann man sich gar nicht anders entscheiden, als mit einem natürlichen Kältemittel zu arbeiten. Dies führte auch zu einem geringeren Energieverbrauch.“

Die Europäische Union verlangt von der Lebensmittelindustrie, bis 2030 auf F-Gase zu verzichten und auf natürliche Kältemittel umzusteigen. Inwieweit ist Ihr Maschinenpark für die nahe Zukunft gerüstet? Was können wir tun, um Ihnen auf dem Weg dorthin zu helfen?

Der GWP-Wert (Global Warming Potential) gibt an, in welchem Maße ein Kältemittel zum Treibhauseffekt beiträgt. Mit anderen Worten: Je höher der Wert, desto größer ist das Risiko, dass sich ein Kältemittel negativ auf unser Klima auswirkt. Natürliche Kältemittel bauen sich schnell ab, daher liegt der GWP-Wert bei 1. Bei anderen Gasen hängt es vom Gas und dem Zeitraum ab, in dem das Kältemittel im Tiefkühl-/Kühlprozess eingesetzt wird. Das am häufigsten verwendete Gas R404A hat zum Beispiel eine GWP-Wert von 3922.

Kurz gesagt, die eigentliche Frage ist nicht, ob wir unsere Arbeitsweise verändern müssen, sondern wann wir das müssen. Bei KOMA streben wir nach einer nachhaltigen Zukunft, indem wir natürliche Kältemittel fördern. Mit unserem umfangreichen Wissen über natürliche Kältemittel, helfen wir Ihnen gerne dabei, die richtige Lösung für eine zukunftssichere Anlage zu finden.